Fachkräfte aus Drittstaaten rekrutieren.
Wir beraten und begleiten Sie auf Ihrem Weg.
Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) seit März 2020 in Kraft.
Der VSB ist seit Juli 2020 Partner im IQ Netzwerk „Integration durch Qualifizierung“. Mit unserer Expertise unterstützen wir die regionalen Interessenten und unser Netzwerk im FEG.
Die Einwanderung und Integration von Fachkräften in den Arbeitsmarkt ist ein komplexer Prozess. Damit dieser in Nordhessen gelingt und zur Win-Win-Situation für Unternehmen im Sinne einer nachhaltigen Fachkräftesicherung wird, benötigt es ein Zusammenwirken aller am Einwanderungsprozess beteiligten Akteure.
Mit dem Aufbau der »IQ Informationsstelle Fachkräfteeinwanderung« im VSB erhalten Unternehmen und weitere am Fachkräfteeinwanderungsprozess beteiligte Akteure eine Plattform für Vernetzung, Austausch und individuelle Lösungsentwicklung sowie die kostenfreie Prozessberatung. Zu den Akteuren gehören z. B. Arbeitgeberverbände, Ausländerbehörden und Kammern in Nordhessen.
FÜR UNTERNEHMEN
Sie haben bereits eine Fachkraft aus einem Drittstaat oder benötigen Informationen zu den Prozessabläufen im FEG? Lassen Sie sich kostenlos zum FEG beraten:
Sie ziehen in Erwägung, international nach einer Fachkraft zu suchen?
Sie haben bereits eine Fachkraft gefunden, die sich aber noch im Ausland aufhält?
Sie benötigen eine allgemeine Beratung zur Einwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten?
Sie möchten wissen, welche Möglichkeiten Ihnen das FEG bietet?
Sie möchten erfahren, wie sich der Prozess im Einzelfall gestaltet?
Was gewinnen Sie?
Sie erhalten eine detaillierte Beratung zum „beschleunigten Fachkräfteverfahren“.
Sie erhalten die Chance zur Teilnahme an regionalen Netzwerken und sind über aktuelle Entwicklungen informiert.
Sie erhalten die Möglichkeit mit Akteuren zur Fachkräftegewinnung, -einwanderung und Integrationsmanagement zusammenzuarbeiten.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund ab. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.